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In der neuen psychiatrischen Johanniter-Tagesklinik Koblenz können in einer Kinder- sowie Jugendlichen-Gruppe bis zu 20 junge Patienten betreut werden. Erweitert werden die vielfältigen Therapiemöglichkeiten durch eine angebundene psychiatrische Institutsambulanz. Die Aufgabenstellung der Bauplanung war für das Architekturbüro Stefan Schäfer in Neuwied anspruchsvoll, denn: In einem zwangsläufig klinischen Funktionsbau galt es eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen.

Nach wie vor steht das Eigenheim als sichere Wertanlage und zuverlässige Altersvorsorge bei den Deutschen hoch im Kurs. Während der Planung der eigenen vier Wände sollten angehende Bauherren allerdings auf den passenden Wandbaustoff achten – denn dieser wirkt sich unmittelbar auf den Wert der Immobilie aus. So punktet massives Leichtbeton-Mauerwerk etwa mit einer langen Nutzungsdauer bei gleichzeitig geringem Wartungsaufwand. Zudem gilt es als besonders energie- und damit auch kosteneffizient.

Anerkannte und sichere Fortbildung: Aufgrund des aktuellen Pandemiegeschehens findet das renommierte KLB-Fachforum auch 2022 wieder als Web-Seminar statt. Unter dem Motto „Wirtschaftlicher Wohnungsbau – Effizienz auf ganzer Linie“ erläutern namhafte Experten am 22. Februar sowie 10. März, wie Bauwerkskosten, gesetzliche Auflagen und energetische Ziele effektiv in der Balance zu halten sind. Dabei zieht Dipl.-Ing. Stefan Horschler (Hannover) unter anderem Zwischenbilanz zum Gebäudeenergiegesetz (GEG) und zeigt praxisnahe Lösungen auf, die den jüngsten Klimazielen entsprechen.

Zur Unterstützung einer rationellen und regelkonformen Bauplanung hat Leichtbeton-Hersteller KLB Klimaleichtblock (Andernach) nun zwei seiner gefragten Fachinformationen neu aufgelegt: Dabei hilft die aktualisierte Broschüre „Eurocode 6 Kompendium“ bei der Bemessung von Mauerwerks-Konstruktionen aus Leichtbeton. Dezidierte Änderungen im nationalen Anhang der Norm sowie acht Jahre Praxiserfahrungen boten einen konkreten Anlass zur Überarbeitung der Infoschrift. Ebenso aktualisiert wurde in dem Kontext auch die Broschüre zum großformatigen KLBQUADRO.

Das menschliche Gehör ist jederzeit unterschiedlichsten Geräuschen ausgesetzt – sei es durch den Fön am Morgen, Telefonate am Mittag oder den Fernseher am Abend. Hinzu kommt nicht selten stadttypischer Lärm durch Baustellen oder den Straßenverkehr. Diese Dauerbeschallung kann zu schwerwiegenden Folgen für Schlaf und Gesundheit führen. Clevere Bauherren achten daher bereits bei der Planung des Eigenheimes auf den notwendigen Schallschutz.

Eigenheime gelten als beliebte Zielobjekte von Einbrechern. Wirksamen Schutz vor ungebetenen Gästen bietet eine Gebäudehülle aus möglichst stabilen Baustoffen, in die sich auch einbruchhemmende Türen und Fenster integrieren lassen. Außenwände aus Leichtbetonsteinen stellen hier aufgrund ihrer Massivität eine besonders gute Lösung dar. Dies bestätigt jetzt auch das renommierte Institut für Fenstertechnik (ift Rosenheim).

Jedes Feuer in den eigenen vier Wänden stellt eine potentielle Gefahr für die Bewohner dar. Umsichtige Bauherren berücksichtigen dies bereits bei der Planung des Eigenheimes und legen Wert auf wirksame Brandschutzmaßnahmen. Eine gute Lösung ist der Einsatz massiver Leichtbetonwände aus Bims: Aufgrund seiner mineralischen Beschaffenheit gilt der Baustoff Leichtbeton als „nicht brennbar“ und bietet damit im Ernstfall den nötigen Schutz. So hält das Mauerwerk den Flammen lange stand und gibt Bewohnern genügend Zeit, das Gebäude sicher zu verlassen.

Zeiten, in denen man dort ein Mietshaus, da ein Hotel und gegenüber eine Bäckerei hinstellte, sind vorbei – das städtebauliche Gesamtkonzept muss stimmen. Auf dem früheren Gelände des Verkehrsverlags in Remagen plante das Architekturbüro Bungarten nun ein neues „Stadtquartier“. Ein häufig verwendeter Begriff, unter dem auch der Bauträger, die DEWA-Immobiliengesellschaft GbR, diesen Gebäudekomplex auf einer Fläche von knapp über 3.500 Quadratmetern bewirbt. Das Projekt beweist, dass diese Bezeichnung hier durchaus treffend ein architektonisches Konzept beschreibt.

Angepasste oder gänzlich neue Normen bestimmen den Berufsalltag von Architekten und Fachplanern. So wurden nun auch die erhöhten Anforderungen an den baulichen Schallschutz im Hochbau überarbeitet – im Rahmen der DIN 4109-5. Diese gilt seit August 2020 und löst seitdem das bisherige Beiblatt 2 ab. Wie sich der Schallschutz nach den neuen Vorgaben intelligent planen und umsetzen lässt, beleuchtet die aktualisierte Broschüre „Massives Plus an Schallschutz“ des Leichtbeton-Herstellers KLB Klimaleichtblock (Andernach, Rheinland-Pfalz).

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