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Leichtbetonsteine ermöglichen aufgrund ihrer bauphysikalischen Eigenschaften den Bau von wohngesunden, wirtschaftlichen und energieeffizienten Gebäuden – egal ob im Wohnungs-, Gewerbe- oder öffentlichen Bau. Dabei gelten sie als besonders nachhaltig, da die Mauersteine aus vulkanischen Rohstoffen der Region bestehen und Transportwege somit entsprechend kurz ausfallen. Darüber hinaus läuft die Produktion des massiven Baustoffes äußerst energiearm ab: Er wird nicht wie andere Wandbildner energieintensiv gebrannt, sondern trocknet lediglich an der Luft. Umweltproduktdeklarationen des Institutes für Bauen und Umwelt (IBU, Berlin) bestätigen die sehr gute Ökobilanz von KLB-Leichtbetonsteinen. Bei welchen Projekten sie unter anderem bereits zum Einsatz kamen, möchten wir Ihnen in dieser Rubrik näherbringen.

ATV-Seniorenresidenz, Pellenz

Effizienter Neubau im Eiltempo: In knapp 17 Monaten wurde im rheinland-pfälzischen Kruft die ATV-Seniorenresidenz Pellenz errichtet. Um das Bauvorhaben zügig umzusetzen, entschieden sich Bauherr und Planer für Innen- und Außenwände aus großformatigen „KLBQUADRO“-Planelementen. Diese ermöglichen – neben gutem Schallschutz sowie hoher Tragfähigkeit – insbesondere auch einen zeit- und kosteneffizienten Wandaufbau. Ihre Größe sowie eine moderne Versetztechnik machen es möglich.
(Foto: ATV Seniorenbetreuung & Beratung GmbH)

Kindertagesstätte, Urmitz

Umweltfreundlich und wirtschaftlich zugleich wurde unlängst in Urmitz nahe Koblenz der Neubau einer nachhaltigen Kindertagesstätte in Leichtbeton-Bauweise umgesetzt. Die zuständige Verbandsgemeinde Weißenthurm entschied sich für den massiven Wandbaustoff aufgrund seiner hervorragenden Schallschutz- und Wärmedämmwerte. Bestehend aus vulkanischen Rohstoffen aus der Region – wie beispielsweise Bims – gelten die eingesetzten KLB-Leichtbetonsteine nachweislich als besonderes ökologisch und wohngesund.
(Foto: Verbandsgemeindeverwaltung Weissenthurm)

Stadtpalais, Remagen

Zentral gelegen für mehrere Zwecke: In Remagen ist ein modernes Stadtpalais entstanden, das neben 41 unterschiedlich großen Wohnungen auch eine Bäckerei sowie ein Hotel umfasst. Beim Bau der drei Gebäude kamen dämmstoffgefüllte „KLB-SK09“-Mauersteine zum Einsatz. Damit profitieren die Bewohner nun unter anderem von einem sehr hohen Schall- und Wärmeschutz. Ein weiterer Pluspunkt, vor allem für die ältere Generation: Alle massiv errichteten Geschosse sind barrierefrei über Aufzüge erreichbar.
(Foto: BungartenArchitekten)

Johanniter-Tagesklinik, Koblenz

Mit Leichtbeton-Mauerwerk von KLB ist in Koblenz eine neue Johanniter-Tagesklinik entstanden. Eine angebundene psychiatrische Institutsambulanz ergänzt hier die vielseitigen Therapiemöglichkeiten für Kinder und Jugendliche. Für das beauftragte Architekturbüro Stefan Schäfer (Neuwied) galt es, eine angenehme Atmosphäre für die Behandlung der Patienten zu schaffen – und zwar innerhalb eines strengen Kostenrahmens sowie auf ökologisch und baubiologisch unbedenkliche Weise. In beiderlei Hinsicht konnten die massiven Leichtbeton-Mauersteine überzeugen.
(Foto: Johanniter)

Wohnprojekt „La Compostella“, Neuwied

Konzipiert für Generationen: Das Wohnprojekt „La Compostella“ in Neuwied umfasst auf über 5.500 Quadratmetern insgesamt 15 Wohneinheiten – darunter ein Doppelhaus sowie vier Einfamilien- und zwei Mehrfamilienhäuser. Geplant und realisiert von einer Gruppe von Freunden soll es Raum für Gemeinschaftlichkeit und zwischenmenschliche Nähe bieten. Darüber hinaus wurde auch an die Energieeffizienz gedacht: So erreichen beispielsweise Außenwände aus KLB-Leichtbeton einen U-Wert von 0,23 W/(m2K) und reduzieren damit erheblich den Heizenergie-Verbrauch in den Häusern.
(Foto: KLB Klimaleichtblock)

Mehrgeschossiges Wohngebäude, Andernach

Im rheinland-pfälzischen Andernach beweist Architekt Egon Schäfer, dass mit Leichtbeton-Mauerwerk problemlos auch ein Mehrgeschossbau energieeffizient, wirtschaftlich und wohngesund errichtet werden kann. Ein zweischaliger Wandaufbau aus großformatigen KLB-Leichtbetonelementen bietet sehr gute bauphysikalische Werte in den Bereichen Statik, Schall- und Wärmeschutz. Zudem überzeugen die Wandelemente mit ihrer Regionalität: Denn der verwendete Rohstoff Bims stammt vom Rand der Vulkaneifel.
(Foto: KLB Klimaleichtblock)