KLB-Newsletter 01/2022

Thema heute: Aus der Region, für die Region

Sehr geehrte Damen und Herren,

als innovatives Unternehmen mit langjähriger Tradition sind wir tief in unserer Heimat Andernach verwurzelt. Der Kontakt zu unseren Mitmenschen aus der Region liegt uns darum sehr am Herzen und es gilt, ihn gerade in diesen herausfordernden Zeiten aufrechtzuerhalten. Eine Möglichkeit stellt dabei unser digitales KLB-Fachforum dar. Hierbei möchten wir Planer und Investoren mithilfe spannender Fachvorträge renommierter Experten über aktuelle Branchenthemen informieren. Unter dem Motto „Wirtschaftlicher Wohnungsbau – Effizienz auf ganzer Linie“ setzen wir uns mit der Frage auseinander, wie die Zukunft des Wohnungs­baus aussieht. Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist noch bis zum 15. Februar möglich – beispielsweise ganz unkompliziert über unsere Website. Auch in unserer neu aufgelegten Broschüre „Das Wichtigste für Planung und Ausführung“ thematisieren wir Effizienz in der Baubranche. Dabei berücksichtigen wir etwa neueste Änderungen der „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG): Hier beschloss die nicht mehr amtierende Bundesregierung den Wegfall des Effizienzhausstandards 55 bei Neubauten zum 1. Februar.

 

 

All diese Themen sind Teil des heutigen Newsletters. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre und weiterhin viel Gesundheit!

 

Herzlichst, Ihr Andreas Krechting
Geschäftsführer KLB Klimaleichtblock

Noch bis Mitte Februar können sich Interessierte für das diesjährige KLB-Fachforum anmelden. Dabei erwartet sie ein spannendes Programm: Unter dem Motto „Wirtschaftlicher Wohnungsbau – Effizienz auf ganzer Linie“ erläutern renommierte Experten am 22. Februar und 10. März unter anderem, wie kostenintensive Maßnahmen beim Wohnungsbau verhindert werden können. Zudem wird aufgezeigt, wie Bauwerkskosten, gesetzliche Auflagen und energetische Ziele effektiv in der Balance zu halten sind. Aufgrund der weiter anhaltenden pandemischen Lage findet das Fachforum auch in diesem Jahr digital statt. Die Teilnahme an der kostenpflichtigen Veranstaltung (35 Euro) wird von den zuständigen Kammern mit Fortbildungspunkten belohnt.

Aufgrund diverser Neuregelungen und Gesetzesänderungen haben wir kürzlich unsere 60-seitige Infoschrift „Das Wichtigste für Planung und Ausführung“ auf den neuesten Stand gebracht. Darin finden Bauprofis alle wesentlichen Tipps zur Errichtung von massiven Effizienzhäusern aus Leichtbeton. Neben Darstellungen von klimafreundlichen Mauerwerks- und Schornsteinsystemen beinhaltet die Broschüre ebenso ergänzende Bautabellen. Fachkundigen Lesern bietet sie zudem weiterführende Informationen zu neuen Gesetzen wie dem GEG oder BEG sowie zu aktuellen DIN-Vorgaben.

Beim Thema Altersvorsorge steht bei den Deutschen besonders das Eigenheim hoch im Kurs. Vielen Bauherren ist jedoch nicht bewusst, dass hierfür bei der Errichtung der eigenen vier Wände der richtige Wandbaustoff entscheidend ist. Dieser sollte für die Wertstabilität des Wohnobjektes vor allem langlebig sein. Mauersteine aus Leichtbeton stellen hier eine gute Lösung dar: Sie zeichnen sich aufgrund ihrer Massivität durch eine lange Nutzungsdauer aus, während ihr Wartungsaufwand vergleichsweise gering ist. Zudem fällt ihre Herstellung sowie Nutzung energie- und kosteneffizient aus. Damit schont eine Gebäudehülle aus Leichtbeton nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel.

Die Ende Dezember beschlossene Neufassung der EU-Gebäudeeffizienzrichtlinie legt fest, dass für alle Gebäude im Bestand ab spätestens 2033 die definierte Effizienzklasse E gelten soll. Wichtige Akteure des Baugewerbes sehen die Entscheidung der EU-Kommission kritisch: Die Neufassung schieße weit über das Ziel hinaus und konterkariere zudem gute Absichten, die dahinterstehen mögen, so Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB, Berlin). Auch wir von KLB sehen die neue EU-Gebäudeeffizienzrichtlinie skeptisch und schauen mit Spannung auf die weiteren Entwicklungen.

Immobilienpreise, Inflation und Zinsen bleiben Themen, die auch 2022 für Bauherren und Eigenheiminteressierte von Relevanz sind. Während sich die Zinsen auf einem niedrigen Niveau befinden und auch die Inflation rückläufig ist, schießen Immobilienpreise weiter in die Höhe. Grund hierfür ist die große Nachfrage bei gleichzeitig wenig verfügbarem und bezahlbarem Wohnraum. So gilt auch hier für 2022: Ein gutes Netzwerk von Maklern und Bauträgern ist von großer Bedeutung, um dem Traum vom Eigenheim ein Stück näher zu kommen.

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